Der einmalige Kurs des PSV Berlin ist der längste Rennslalom Deutschlands. Der vielleicht
geilste Slalom Deutschlands wird auch Sie begeistern. Selektiv und schnell, megaschnell, herausfordernd und hart ... und das vor allem auch noch länger als alle anderen, viel länger!
Fahrerstimmen:
Strecke zum süchtig werden
Auch von uns hier noch mal an alle die nicht dabei waren (die anderen wissen es ja selbst) Es war ein ganz tolles Wochenende. Zwar
anstrengend aber am Ende eben einfach geil. Die Strecke ist zum süchtig-werden. Am ersten Tag fährt man sie Sektionsweise
am zweiten Tag ist man schon im Rausch.
(E.W.)
Ich möchte mich dem Lob zu der süchtig machenden Strecke (besonders die toll gesteckten Kombinationen auf der Landebahn) anschließen.
Soetwas hatte ich bisher noch nicht gefahren und der Weg hat sich wahrlich gelohnt. (D.S.)
Strecke: besser geht´s eigentlich nicht!!!
Letztes Jahr habe ich meinen Reifensatz entwertet, dieses Jahr nur wenig Beanspruchungs-spuren gehabt
und für 40km Slalom war die Abnutzung der Reifen eigentlich nicht der Rede wert. Die Strecke war super,
dieses Jahr noch besser wie letztes - besser geht´s eigentlich nicht!!!
Berlin ist immer eine Reise wert! (G.S. über das Slalomwochenende 2006)
DÖLLN 5000, toller Sport
Geniale Veranstaltung. Supertolle Strecke. Netter Veranstalter. (A.S.)
Fazit, toller Sport, eine selektive Strecke und eine tolle Truppe um den PSV Berlin verliehen dem Wochende wieder das Prädikat 'Besonders empfehlenswert'.
Bei rund 40 km Slalom in den höchsten Gängen ist diese Veranstaltung mit Sicherheit ein besonderes Aushängeschild für den RSC.
schreibt
www.rennslalomcup.de über das Slalomwochenende 2006.
Das wohl ultimativste Highlight des Wochenendes und des Jahres aber war die Strecke. Das war einfach nur Super Slalom pur. Trotz ständig hoher Geschwindigkeiten gab es keine langweiligen Beschleunigungsorgien, das Auto war ständig in einer seitlichen Bewegung unabhängig von der Stellung des Wählhebels.
Und die hohe Kunst des Parcoursaufbau: Betrachtet man die Einzelfahrzeiten, so waren die kleinen Gr. G Autos mal gerade eine Sekunde pro Kilometer langsamer als die schnellsten Seriennahen mit dreifacher Leistung. Und auch die F und die H Klassen mussten sich mächtig lang machen, diese Zeiten anschließend noch zu toppen. Das ganze bei einem Schnitt jenseits der 100er Marke.
schreibt
www.rennslalomcup.de über das Slalomwochenende 2005.
Also: Nennen! Hinfahren! Mitfahren!