DÖLLN 5000
...der längste Rennslalom Deutschlands
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© 2007
by Klaus D. Hens

 
Neuigkeiten zu den DÖLLN 5000
 
Nach 2008 kommen auch in diesem Jahr die Aktiven wieder in den Genuß einer professionellen physiotherapeutischen Betreuung: Die Physiotherapeutin der DMSB-Speedway-Nationalmannschaften, Natascha Weigert, wird angeschlagene Fahrer wieder fit machen.
 
Gastronomische Betreuung in einer für die DÖLLN 5000 neuen Dimension erwarten wir von einer Berlin-Fränkischen Kooperation: Team Müller und Team Weiß werden mit großem Aufwand die vielen Teilnehmer und Begleiter verköstigen - zu sehr günstigen Preisen!

 
DÖLLN 5000 mit Rekordbeteiligung
 
Nennungsschluss für den längsten Slalom Deutschlands. Ein unglaublicher und kaum nachlassender Andrang auf die limitierten Startplätze bei den legendären DÖLLN 5000. Der Veranstalter, der PSV Berlin, reagierte schon im Vorfeld und akzeptierte mehr als die ursprünglich ausgeschriebenen 75 Starter. Die Nennungsliste vor Ende der Ausschlussfrist reicht bis zur Startnummer 105 und es mussten leider einige Nennungen abgelehnt werden.
 
Starterliste
 

 
Das Plakat
 

 
Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine limitierte Auflage des DÖLLN 5000 Plakates. Abgebildet ist der neue BMW 320Si WTTC vom DRSM-Champion 2008, Einhard Nuber, aufgenommen von Photofelzi beim ersten DRSM-Wochenende in Eggenfelden.
 

 
Die Ausschreibung für 19./20.6.10
 
Das Wochenende des längsten Rennslaloms Deutschlands ist auch in diesem Jahr eine von fünf Megaveranstaltungen in der DRSM, der Deutschen Rennslalom-Meisterschaft. Die besonders hohe Zahl eingeschriebener Fahrer und Fahrerinnen in der DRSM, der neu ausgeschriebene www.drsm.net-FS-Cup und viele Vornennungen lassen für dieses Jahr ein großes Starterfeld erwarten.
 
Hier die
vorläufige Starterliste und hier die
Ausschreibung der DÖLLN 5000   
 

 
2009: Lars Heisel gewinnt zum dritten Mal in Folge den Goldenen Bären
 
Auch in diesem Jahr konnte sich Lars Heisel gegen stärkste Konkurrenz aus ganz Deutschland behaupten.
 


 
Foto: Christian Müller
 
Ein ausführlicher Bericht folgt weiter unten, hier erst einmal die Ergebnisse
Ergebnisse 1. Tag .
Ergebnisse 2. Tag .
 

Vergleichsvideo Felix Budzisch/Martin Skrzipietz ,
255 Fotos von Christian Müller,
355 Fotos von Olaf Pinkwart und
236 Fotos von Mario Müller .
Speed Trap Wettbewerb um einen Freistart 2010 .
Die Rennslalom-Achtelmeile .
 
Onboard Videos von Ralph Noelle und Alexander Geier
 

 

 
Rennbericht Dölln 5000 am 20. und 21. Juni 2009
 
Division 1:
Mit nur 6 Teilnehmern war die Division 1 gerade so voll besetzt, ebenso die beiden Klassen G6 und G5 mit ihren jeweils 3 Startern. Heinz „Heinzi“ Jabs entwickelt sich zusehends zum Meisterschaftsmitfavoriten in der DRSM 2009. Im G6 Polo unterwegs hatte Heinz an beiden Tagen seine Klasse und auch die Division 1 im Griff. Am Sonnabend betrug sein Vorsprung auf den jeweils zweitplatzierten Hartmut Müller nur eine halbe Sekunde. Am Sonntag dann gab Heinz richtig Gas und fuhr mit konstanten Zeiten innerhalb einer Sekunde auf Müller ganze 7 Sekunden Vorsprung heraus. Dritter in der Division an beiden Tagen Niels Jannek, ebenfalls im G5 BMW. Der schnelle Heinz liegt nun in der DRSM-Tabelle auf einem sehr guten 4.Platz.
 
Division 2:
Die Division 2 führt momentan nur noch ein Schattendasein: Hans-Martin Gass, Werner Euringer und Frau Angie sind seit Saisonbeginn in die Division 6 gewechselt, Reinhard Nuber fährt die Saison in der DRSM nicht zu Ende. Somit kämpften Kurt Schlupp, zur Zeit Zweiter der Tabelle und die Brüder Marco und Patrik Clos um den Divisionssieg. Marco Clos schied mit Reifenproblemen am Sonnabend aus, worauf sein Bruder Patrik im BMW 323ti mit 12 Strafsekunden den Divisionssieg vor Kurt Schlupp einfuhr. Am Sonntag gewinnt Schlupp die (nicht mehr volle) Division 2 vor dem Vater und Tochter Team Hans und Kira Köhnle aus Schwäbisch Gmünd im G1 BMW 325i. Kurt Schlupp verteidigt damit trotz halber Divisionspunkte am Sonntag den zweiten Platz in der Tabelle.
 
Division 3:
Von einem Schattendasein kann in der Division 3 allerdings nicht die Rede sein. Bei den bisherigen 5 Wertungsläufen gab es nicht weniger als 5 Divisionssieger (Röder, Königsberg, Keller, Laumann und Geier) Und auch in Berlin sollte ein neuer Sieger hinzukommen. Am Sonnabend lautet der Kampf um den Divisionssieg Björn Dau im Honda und Alexander Geier im Peugeot gegen die drei von der Tankstelle. Dau verabschiedet sich im Dritten Wertungslauf nach einem Aufhängungsbruch in der Zuschauerkurve aus dem Rennen. Keiner der verbleibenden Topfahrer bleibt fehlerfrei, die BMW liegen nur durch Sekundenbruchteile auseinander. Alex Geier glänzt mit bis zu 2 Sekunden schnelleren Zeiten und gewinnt trotz zweier Pins. Mit je einer Pylone folgen Königsberg, Laumann und Röder auf den Plätzen 2-4. Einen spektakulären Ausfall liefert Michael Schied ab, der Motor an seinem Honda platzt und verteilt eine ganze Menge seines Schmierstoffes auf der Piste. Ein streichholzschachtelgroßes Loch im Block bedeutet das endgültige aus für Schied, sichert aber den Start von Björn Dau am Sonntag. Der Schied-CRX muss kurzerhand als Ersatzteilspender für den Dau-CRX herhalten. Die Radaufhängung wird umgebaut und Familie Dau sowie Michael Schied starten am Sonntag wieder in die Wertungsläufe. Dieser Sonntag hält wieder einmal einen kräftigen Regenguss mitten in den Wertungsläufen bereit, die Favoriten beginnen zu straucheln. Alexander Geier verwachst bei der Reifenwahl, es bleibt nur Rang 7. Und Christian Laumann sammelt 15 Strafsekunden auf feuchter Strecke, das reicht nur noch zu Rang 6. Knapp davor Ingo Gutmann im BMW auf 4 und Morten Dau im Honda auf 5. Nach zweimaligen Reifenwechsel (erst auf „WET“, dann wieder auf „SLICK“)sehen die Podestplätze wie folgt aus: auf Platz 1 mit 3 Pylonen Björn Dau (damit Divisionssieger Nummer 6 im 7. Rennen) vor einem mit einer Pylone hadernden Klaus Königsberg und dem fehlerfreien Jan Walther im Mazda MX-5 auf Platz 3. Wenige Meter vor dem Zieleinlauf des 3. Wertungslaufes fällt dann Mike Röder mit Motorschaden an seinem BMW 316i aus. Eine genaue Diagnose der Ursache gab es vor Ort noch nicht. Die F8 wird an beiden Tagen eine sichere Beute von Karl-Ernst Barthel im Polo. Sonnabend gewinnt er deutlich vor Hartmut Grebe (Ford Fiesta), am Sonntag vor Daniela Mitterbuchner (Suzi Swift) aus Berlin. Die Tabellenplatzierungen der Div.3-Piloten: Klaus Königsberg platziert sich auf 5, Christian Laumann auf Platz 7. Björn Dau hat seine beiden Streichresultate bereits verbraucht und fällt vorläufig auf Platz 20 zurück.
 
Division 4:
Robert Firsching holt sich an beiden Tagen den Klassensieg in der F 10, Rainer Krug gewinnt zweimal die F 11. Doch ganz so einfach ist es nicht: die Division 4 wird von mehreren technischen Defekten heimgesucht: am Polo von Klaus Hens ist es der Zahnriemen, der den Lader antreibt. Ersatz ist kurzfristig nicht zu bekommen, zweimal 0 Punkte für den Organisator dieser Veranstaltung. Am BMW 325i des Gnubbel-Teams geht nach einem Pylonentreffer der Motorölkühler kaputt. Nach dem folgenden Ölverlust quittiert der Motor lustlos seinen Dienst. Folge: 0 Punkte für Familie Budzisch und Martin Skrzipietz. Außerdem bricht damit die Klasse F11 weg, für Rainer Krug bedeutet das leider nur halbe Klassenpunkte. Der gefrustete Krug verteidigt mit zwei Divisionssiegen zwar weiterhin die Tabellenspitze, muss aber zum Ende der Saison noch zwei Ergebnisse streichen. Robert Firsching liegt nun auf Platz 8 in der Tabelle, gefolgt von Martin Skripietz auf Platz 9.
 
Division 5:
Am Samstag bestand die Division nur aus den 5 Startern der Klasse H 1300; Stefan Pietzka siegte souverän im kraftvoll brüllenden und auch laufenden VW Polo klar vor Markenkollegin Maike Nolting, die stets mit Fahrtalent fehlende Motoren- Power ausgleichen muß . Hinter den beiden jungen Niedersachsen folgte auf Platz 3 bereits der mit 18 Jahren jüngste Teilnehmer, Patrick Scholz aus der lippischen Slalom-Hochburg Detmold auf dem wunderschönen, aber leider technisch anfälligen Mini 1000. Auch die weiteren Plätze sind berichtenswert, denn Michael Scheuerer und Christian Allkofer auf dem straßenbereiften Fiat Panda waren bereits im Vorjahr mit tollen Drifteinlagen in Dölln zu den „Meistern der Herzen“ gekürt worden. Heuer fielen die Driftwinkel der sympathischen jungen Bayern nicht gar so extrem aus. aber von ihrem AMC Deuerling sollte da später noch was nachgelegt werden. Am Sonntag war die Division dann mit 8 Startern besetzt, denn es gab eine Klasse H 1600 mit 3 Teilnehmern und einer tollen Story . Zunächst aber zum Geschehen in der kleinen Klasse H 1300: Stefan Pietzka siegte trotz Pylonentreffer erneut klar vor Maike Nolting, der Mini von Patrick Scholz streikte leider mal wieder und somit durfte Panda-Drifter Christian Allkofer als Dritter das Döllner Treppchen erklimmen. In der Klasse H 1600 fuhr der Berliner Christian Müller seinen Peugeot 205 zum erwarteten Klassen- und Divisionssieg. Dahinter landeten mit Reinhard Mücke und Jörg Zetzel jedoch zwei Freunde aus dem südbayerischen Martktleuthen auf dem sportreifenbestücktem Opel Corsa A von Jörg Zetzel auf den Plätzen. Beide Namen waren in der Teilnehmerliste als „NN“ lange vom Veranstalter getarnt worden, denn der Start sollte ein Hochzeitsgeschenk werden für Jörg Zetzel, den am Vortag frisch vermählten. Das der Corsa samt Braut und trotz Phonmessung mit dem obligatorischen Dosenklapperanhang in den Vorstartbereich rollte, war natürlich Ehrensache!
 
Division 6:
Mit 16 bzw. 15 Startern war die Division dieses Jahr erfreulich gut bestückt. In der H 2000 wurden erneut bayerische Akzente gesetzt, denn der AMC Deuerling hatte mit Peter Ogolter und seinem Opel Manta B einen wahren Driftkünstler am Start; der Aufkleber „Gürtlradlmeisterschaft“ gab bereits den Hinweis auf die verwendeten Pneus und im Manta-Kofferraum driftete ein komplettes Fuchsfell mit- kein Scherz! Sein Clubkollege Lars Stiller bereicherte die Dölln mit einen wunderschönen Rallye-Opel Ascona A in Original-Werksoutfit; man war glatt versucht, darin nach Walter Röhrl Ausschau zu halten ! Andre Hübner und Axel Kretzschmar sammelte reichlich Pylone und brachten ihren diesmal haltbaren Breit-VW Golf auf die Plätze 9 und 8 ins Ziel. Heimspieler Christian Suchomel konnte den Testlauf seines VW Jetta auf Platz 7 beenden. Auf Platz 6 landete der black-power Manta von Hans Heinrich Ernst, der derzeit jedoch mit seiner Performance nicht so recht zufrieden ist. Um die Plätze 4 und 5 entbrannte ein Berliner Duell, das letztlich der samstags hochgestufte Christian Müller fehlerfrei gegen den pinnenden Opel Kadett C-Treter Klaus Handreck gewinnen konnte. Der drittplazierte Dieter Schüller gefährdete die Top-Lackierung seiner Corolla durch gleich 5 Highspeed-Pylonentreffer; er fuhr aber mit Superzeiten trotz zu kurzer Achse diese 15 Strafsekunden auf seine Verfolger locker wieder heraus. An der Spitze tobte aber erneut das Duell Ralph Noelle gegen Lars Heisel, der Ex-EWO-BMW gegen den Ex-Gerlach-Kadett. Lars Heisel konnte sich in den beiden ersten Wertungsläufen einen Vorsprung von gut 6 Sekunden erarbeiteten, den er dann im letzten Wertungslauf clever verwaltete. Ralph glänzte zwar noch mit einer- allerdings nicht fehlerfreien- Superzeit, die jedoch im fernen Kiel den Vorbesitzer sehr erfreute! Letzlich konnte ein zufriedener Lars Heisel aber mit einem komfortablen Vorsprung von 11 Sekunden (inclusive 6 Strafsekunden) vor Ralph Noelle die Klassen- Divisions- und Gesamtwertung gewinnen. Am Sonntag weilte dann Christian Müller bei der H 1600-Hochzeitsgesellschaft, Andre Hübner konnte sich auf Platz 6 verbessern und Hans Heinrich Ernst auf Platz 4 vorfahren. Aber auch unsere Opel-Treter vom AMC Deuerling waren –nach zünftiger Weisswurst-Brotzeit – wieder publikumswirksam in Aktion und bekam viel Applaus. Auf dem Treppchen Scheinbar alles wie gehabt : Lars Heisel siegt völlig untypisch mit einer Pylone letzlich knapp 3 Sekunden vor einem fehlerfreien Ralph Noelle, der seine Hammerzeit vom Vortag aber nicht wiederholen konnte. Lars Heisel bekam im ersten Lauf Reifenprobleme, im zweiten Lauf hatte er als letzter Starter dann mit frischen Slicks das „Vergnügen“ einer Fahrt mit Scheibenwischern und im letzten Lauf Riesenglück: er wollte bei wieder trockener Strecke unbedingt eine 2:37er Zeit in den Russen-Beton stanzen und war bis zum Einbiegen auf die Landebahn im Zeitplan, bis dann die rote „LIMA“- Kontroll-Leuchte im Kadett ein größeres Problem signalisierte. Diagnose nach dem Lauf: Halterung der Lichtmaschine gebrochen, Keilriemen weg, Wasserpumpe ohne Antrieb. Bleibt nur zu hoffen, dass der Motor keinen Schaden genommen hat. Auf Platz 3 wiederum ein einsamer Dieter „Japanese“Schüller mit viel Luft vor und hinter der Corolla.
 
In der Klasse H über 2000 am Samstag zickte der mitfavorisierte Audi A3 TFSi von Hans Martin Gass mehrfach mit Elektronik-Problemen. Co-Starter Werner Euringer legte eine bemerkenswerte Trainingszeit vor und auch HMG war im ersten Wertungslauf noch auf Tuchfühlung zu Heisel und Noelle, jedoch letztlich erreichte das tolle Auto dann leider keine Tageswertung. Somit konnte das Treppchen besetzt werden von Andre Jeuschede im BMW 323iS deutlich vor dem unzufriedenen Dauerrivalen Gerold Schneider im Opel Kadett City und Angelika Euringer im weitgehend serienmäßigen BMW 325i. Am Sonntag konnte Hans Martin Gass dann trotz 9 Strafsekunden noch knapp vor Andre Jeuschede die Klasse gewinnen und das Potential des Audi andeuten, denn ohne Pylone wäre er als Divisions- und Gesamtdritter eingelaufen. Familie Werner und Angelika Euringer traf sich mal wieder bei der Siegerehrung auf den Plätzen 3 und 4, während Gerold Schneider mit gebrochenem Querlenker am Kadett ausfiel, ausgerechnet an dem kleinen Stück der Strecke, das leitbeplankt ist. Gerold trug es daher mit Fassung und sah die Ursache auch eher in einem vermuteten Vorschaden, den er sich auf einer knüppelharten Strecke in Husum zugezogen hat und nicht in der Döllner Strecke. Die Platzierungen der Fahrer aus der Division 6: Lars Heisel fährt vor auf 3, Ralph Noelle belegt Rang 6. Und Gerold Schneider hält trotz seines Ausfalles Rang 10.
 
Fazit: eine tolle Veranstaltung mit Super Motorsport, die Dölln 5000 waren auch in diesem Jahr jeden Cent des Nenngeldes wert und sind hoffentlich auch im nächsten Jahr wieder im Kalender vertreten.
 
Wir sehen uns in Ahlhorn!
FGH und JW

 


 
Das Plakat 2009
 
Video-Impressionen aus 2008: Gruppe H by Mechthild H.

 


 
Der goldene Buddybear von Berlin, ein Unikat, Expresszustellung durch die Fallschirmspringer der PSV Fire. (Fotos: Christian Müller)



NEWS
 

Nach dem ersten DRSM-Wochenende in Eggenfelden führt mit Patrick Clos der einzige Fahrer mit zwei Divisionssiegen die DRSM-Tabelle an. Mit Björn Dau und Klaus Königsberg folgen zwei Fahrer aus der Division 3, die in Eggenfelden mit 34 Teilnehmern für viele Zusatzpunkte sorgte.

DÖLLN 5000
zählt doppelt
Auch 2010 zählt jeder Tag der DÖLLN 5000 als Lauf zur Deutschen Rennslalom-Meisterschaft. Am 19.6.10 findet der 3. DRSM-Lauf und am 20.6.10 der 4. DRSM-Lauf statt. Der Gesamtsieger der Wochenendwertung wird Gewinner des "Goldenen Bären von Berlin" und auch das Preisgeld wird anhand der Addition beider Tagesgesamtzeiten ausgeschüttet.
 
Die Website der Meisterschaft
Die Deutsche Rennslalom-
Meisterschaft hat eine eigene, sehr informative Seite. Hier gibt es spektakuläre Videos, Strecken- und Fahrerportaits zu diesem Supercup der deutschen Rennslaloms.
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Die Reglements


Veranstalter
 

 
Die Motorsport-Abteilung des PSV Berlin ist einer der aktivsten Clubs für Automobilslalom und veranstaltet seit mehreren Jahrzehnten einen der besten Slaloms Deutschlands. Gefahren wurde früher z.B. auf dem Berliner Flughafen Tempelhof und den Brandenburger Flughäfen Brand, Alteno und Werneuchen.
 
Heute sind die Strecken des PSV in Berlin, auf dem Platz des 4. Juli, und in Brandenburg, auf dem Michelin Driving Center (Flughafen Groß Dölln) und auf dem Gelände des Tropical Islands(Flughafen Brand) und dem Flughafen Finow zu finden
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